Conference Paper: Veronika Wilk, Franz Helminger, Bernd Windholz, Andreas Sporr, Michael Lauermann, Thomas Fleckl, Wärmerückgewinnung für Trocknungsprozesse mit Hochtemperatur-Wärmepumpen (Heat recovery for drying processes with high-temperature heat pumps), Proceedings of the 27th Conference of the Research Program Heat Pumps and Refrigeration of the Swiss Federal Office of Energy (BFE), 23.06.2021, Digital event.
Zusammenfassung:
Mit 12-25 % machen Trocknungsprozesse einen erheblichen Anteil des nationalen industriellen Energiebedarfs in den Industrieländern aus. Mit Hochtemperatur-Wärmepumpen können diese Prozesse durch Wärmerückgewinnung wesentlich effizienter betrieben werden. Dies erfordert hohe Wärmenutzungstemperaturen. Im Projekt DryFiciency wurden Hochtemperatur-Wärmepumpen, die bis zu 160 °C liefern können, entwickelt und in einem Ziegeltrockner sowie in einem Stärketrockner demonstriert. Erste Betriebsergebnisse haben gezeigt, dass die Wärmepumpe Wärmenutzungstemperaturen von 120 - 160 °C im stationären Betrieb ohne Schwankungen in der Wärmequelle oder Wärmesenke liefert. Es werden COPs von 2,7 - 4,7 erreicht. Überträgt man die Betriebsergebnisse der DryFiciency-Anlagen auf Trocknungsprozesse im Allgemeinen, so lassen sich bereits auf Basis der durchschnittlichen aktuellen österreichischen Energiepreise Energiekostenreduktionen von bis zu 58 % erzielen. Auch im Hinblick auf zukünftig steigende CO2-Kosten ist die Wärmepumpe ein zukunftssicheres Wärmeversorgungssystem für Trocknungsanlagen. Bei höheren CO2-Preisen sind Energiekostensenkungen von bis zu 75 % möglich.
Der Tagungsband wird veröffentlicht here bald.
Conference Paper: Veronika Wilk, Franz Helminger, Michael Lauermann, Andreas Sporr, Bernd Windholz, High temperature heat pumps for drying – first results of operation in industrial environment, Proceedings from the 13th IEA Heat Pump Conference, 26.-29.4.2021, Hybrid event.
Zusammenfassung:
Wärmepumpen können einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Effizienz industrieller Prozesse und zur Vermeidung von CO2-Emissionen leisten und gelten daher als wichtiges Element der industriellen Wärmeversorgung durch die Nutzung von Abwärme. Wärmenutzungstemperaturen über 120°C werden den Einsatzbereich von Wärmepumpen in der Industrie deutlich erweitern.
In diesem Artikel werden die ersten Betriebsergebnisse des H2020-Projekts DryFiciency vorgestellt. Zwei Hochtemperatur-Wärmepumpen im geschlossenen Kreislauf mit einer Heizleistung von 400 kW und Wärmebereitstellungstemperaturen von bis zu 160°C werden entwickelt, gebaut und betrieben. Die Wärmepumpen werden in zwei österreichischen Unternehmen, bei der AGRANA Stärke GmbH in Pischelsdorf und der Wienerberger AG in Uttendorf, in industrielle Trocknungsprozesse integriert und nutzen die am Standort vorhandene Abwärme. Die Inbetriebnahme der Wärmepumpen wird im November 2019 beginnen. In diesem Artikel wird eine erste Bewertung des Betriebs einer der Wärmepumpen vorgestellt.
Der Tagungsband ist käuflich zu erwerben.
Conference paper: Veronika Wilk, Franz Helminger, Michael Lauermann, High temperature heat pumps for industrial processes – application and potential, Proceedings of ECEEE Industrial Summer Study, 14-19.09.2020, Digital event.
Zusammenfassung
Industrielle Wärmepumpen wandeln ungenutzte Abwärme in wertvolle Prozesswärme um und erhöhen so die Prozesseffizienz und den Anteil elektrifizierter Prozesse. Mit insgesamt 25 % des Energiebedarfs in der Europäischen Union ist die Industrie ein Schlüsselakteur zur Erreichung der Klimaziele der Europäischen Union. Der Anteil von Wärmepumpen in der österreichischen Industrie nimmt stetig zu. Typischerweise werden Wärmepumpen in der Lebensmittelindustrie mit Wärmevorlauftemperaturen von bis zu 80 °C oder für Fernwärmeanwendungen eingesetzt. Hochtemperatur-Wärmepumpen, die Prozesswärme bis 160 °C liefern, bieten ein größeres Anwendungsspektrum in industriellen Prozessen und befinden sich in der Entwicklung.
DryFiciency ist ein H2020-Demonstrationsprojekt, bei dem zwei Hochtemperatur-Wärmepumpen-Demonstratoren entwickelt und in Trocknungsprozessen in einer realen industriellen Umgebung betrieben werden. In dieser Arbeit wird die technisch-wirtschaftliche Bewertung der ersten Betriebsperiode der DryFiciency-Wärmepumpe vorgestellt. Sie ist in einer Produktionsstätte von Wienerberger in Österreich integriert und liefert Heißluft für die Ziegeltrocknung. Die DryFiciency-Wärmepumpe ermöglicht eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs (von 66 % bei einer Wärmeversorgungstemperatur von 160 °C auf 81 % bei 120 °C) und der CO2-Emissionen (67-82 %) im Vergleich zu einem Erdgasbrenner. Durch die Rückgewinnung von Abwärme und die Aussicht auf steigende Anteile an erneuerbarer Stromerzeugung und steigende CO2-Kosten ist die Wärmepumpe ein zukunftssicheres Prozesswärmeversorgungssystem. Ausgehend von den durchschnittlichen österreichischen Energiepreisen können Kostensenkungen in der Größenordnung von 12-50 % erzielt werden. Bei höheren CO2-Preisen sind Energiekostensenkungen von bis zu 28-59 % möglich.
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Conference paper: Martin Koller, Annemarie Schneeberger, Veronika Wilk, 2020, Marktpotenzial für Hochtemperatur-Wärmepumpen in Europa (Market potential for high temperature heat pumps in Europe), 16th Symposium EnInnov, 12-14.02.2020, Graz
Zusammenfassung:
Motivation: Mit 27% des Endenergieverbrauchs ist die Industrie nach dem Verkehrssektor der zweitgrößte Energieverbraucher in Österreich. Um die internationalen Klimaschutzziele zu erreichen, soll dieser Sektor langfristig mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Wärmepumpen für industrielle Anwendungen werden als Schlüsselelement der zukünftigen Energieinfrastruktur gesehen und können einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung von industriellen Prozessen und zur Vermeidung von CO2-Emissionen leisten. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zur Vollversorgung der österreichischen Industrie mit erneuerbarer Energie unterstreicht die Bedeutung von Hochtemperatur-Wärmepumpen als Basistechnologie zur Rückgewinnung von Abwärme und zur Steigerung der Energieeffizienz. Im H2020-Projekt DryFiciency werden Hochtemperatur-Wärmepumpen mit Vorlauftemperaturen von bis zu 160°C entwickelt und erstmalig in einem industriellen Umfeld demonstriert. Nach erfolgreicher Demonstration soll diese Technologie zur Marktreife gebracht werden. Für die Akteure, wie Komponentenhersteller und Gerätehersteller, ist daher eine Bewertung des Absatzpotenzials dieser Technologie von großer Bedeutung.
Methodik: Um das Marktpotenzial abzuschätzen, wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt. Die so gewonnenen Daten wurden auf Plausibilität geprüft und weiterverarbeitet, indem z.B. länderspezifische Energiepreise berücksichtigt und eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt wurde. Daraus ergibt sich der Wärmebedarf, der durch Hochtemperatur-Wärmepumpen gedeckt werden kann. Dieser Bedarf dient zur Abschätzung des potenziellen Absatzes von Wärmepumpensystemen in Europa.
Ergebnisse: Es gibt bereits einige Forschungsarbeiten, die den Prozesswärmebedarf in der energieintensiven Industrie untersucht haben. Dabei wird der Wärmebedarf nach verschiedenen Industriesektoren, Ländern und auch Temperaturbereichen differenziert. Die Hochtemperatur-Wärmepumpen, für die das Marktpotenzial ermittelt werden soll, erreichen Senken-Temperaturen von bis zu 160°C. Es werden Wärmequellentemperaturen von 80°C angenommen. Für eine vollständige Betrachtung ist daher auch das Abwärmepotenzial in dem entsprechenden Temperaturbereich erforderlich. Daten zum Abwärmepotenzial sind jedoch wesentlich weniger detailliert verfügbar. Ausgehend von einer Arbeit, in der das Potenzial für Hochtemperatur-Wärmepumpen in Europa durch Bilanzierung von Wärmebedarf und Abwärmeerzeugung untersucht wurde, wurden weitere Überlegungen zur Ableitung des Wärmeangebots und Abschätzungen für den möglichen Absatz von Wärmepumpensystemen in Europa angestellt. Im betrachteten Zukunftsszenario sind Hochtemperatur-Wärmepumpen in der Industrie unter den getroffenen Annahmen (steigende Energie- und CO2-Preise) in fast allen EU-Ländern wettbewerbsfähig mit einer fossilen Referenztechnologie zur Wärmeversorgung (Gaskessel). So könnten in Zukunft etwa 10 % des Wärmebedarfs im Bereich von 100 - 200°C der europäischen Industrie durch Hochtemperaturwärmepumpen gedeckt werden.
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Conference paper: Veronika Wilk, Michael Lauermann, Franz Helminger, 2019, Decarbonization of industrial processes with heat pumps, Proceedings of the 25th IIR International Congress of Refrigeration: Montreal, Canada, August 24th-30th, 2019.
Zusammenfassung:
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, wird die effiziente Nutzung von Energie in der Industrie immer wichtiger. Wärmepumpen ermöglichen dekarbonisierte industrielle Prozesse, indem sie fossile Brennstoffe durch Elektrizität ersetzen. DryFiciency entwickelt und demonstriert Hochtemperatur-Wärmepumpen, die OpteonMZ als Kältemittel verwenden, um Warmwasser bis zu 160°C zu liefern. Die Wärmepumpen werden im Frühjahr 2019 in Trocknungsprozessen für Stärke und Ziegel in zwei österreichischen Unternehmen installiert. Wir stellen Auslegungsüberlegungen für Hochtemperatur-Wärmepumpen sowie die erwarteten CO2-Reduktionen und Primärenergieeinsparungen vor. Die Berechnungen beruhen auf numerischen Prozesssimulationen. An den beiden Demo-Standorten können CO2-Emissionsreduktionen von bis zu 40-90% und Primärenergiereduktionen von 20-80% im Vergleich zu Erdgas erreicht werden. Ähnliche Überlegungen werden für eine größere Einführung in der EU angestellt. Wärmepumpen verbessern die Energieeffizienz von Industrieprozessen erheblich. Die Demonstrationsanlagen sind ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung praktikabler industrieller Lösungen.
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Conference paper: Michael Bantle, Christian Schlemminger, Cecilia Gabielii, Marcel Ahrens, Kjetil Evenmo, 2019, Turbo-compressor for R-718: Simulation and verification of a two-stage steam compression cycle, Proceedings of the 25th IIR International Congress of Refrigeration: Montreal, Canada, August 24th-30th, 2019.
Zusammenfassung:
Wasser (R-718) ist ein sicheres und energieeffizientes Kältemittel. Die mechanische Brüdenkompression (MVR), eine Wärmepumpe mit offenem Kreislauf, die R718 verwendet, kann den Energieverbrauch für dampfbeheizte Prozesse wie Trocknung, Pasteurisierung, Verdampfung oder Destillation erheblich senken. Die bestehende Verdichtungstechnologie ist jedoch nicht kosteneffizient, insbesondere im Leistungsbereich von 500 kW bis 4 MW. Daher wurde ein neuartiges zweistufiges Turbokompressorsystem entwickelt, das für die Anwendung in der industriellen Heißdampftrocknung bestimmt ist und auf der serienmäßigen Automobil-Turboladertechnologie basiert. Seine Leistung wurde in einer Versuchsanlage bewertet und zeigte, dass es möglich ist, überhitzten Dampf von atmosphärischem Druck auf 3 bar zu verdichten und 300 kW bei 133°C zu liefern, mit einem COP von 5,9, einem isentropen Wirkungsgrad von 74 % und einem Carnot-Wirkungsgrad von 48 %. Mit geschätzten Investitionskosten von 150 €/kW installierter Heizleistung hat das System eindeutig das Potenzial, eine kostengünstige Lösung für die Wärmerückgewinnung in dampfbeheizten Industrieprozessen zu sein.
Zu beziehen unter: http://www.iifiir.org/
Conference paper: Michael Bantle, Christian Schlemminger, Ignat Tolstorebrov, Marcel Ahrens, Kjetil Evenmo, 2018, Performance evaluation of two stage mechanical vapour recompression with turbo-compressors, Proceedings of the 13th IIR Gustav Lorentzen Conference, Valencia, 2018.
Zusammenfassung:
Die Mechanische Brüdenkompression (MVR) ist ein Wärmepumpensystem mit offenem Kreislauf, das Wasser (R718) als Arbeitsmedium verwendet, eines der am häufigsten vorkommenden und sichersten Kältemittel der Welt. Das Konzept kann den Energieverbrauch für dampfbasierte Prozesse wie Trocknung, Pasteurisierung, Verdampfung oder Destillation, aber auch für die Dampferzeugung selbst erheblich reduzieren. Allerdings ist die Kompressionstechnologie in der Regel nicht kosteneffizient, vor allem nicht für kleine Anlagen im Leistungsbereich von 500 kW bis 4 MW. Es wurde ein zweistufiges Turbokompressionssystem entwickelt und getestet, das auf der serienmäßigen Turboladertechnologie für Kraftfahrzeuge basiert.
Der Turbokompressor der ersten Stufe erreichte ein Druckverhältnis von 1,68 und ist für einen Massenstrom von 400-600 kg/h überhitztem Dampf ausgelegt. Der Turbokompressor der zweiten Stufe war identisch aufgebaut und erreichte ein Druckverhältnis von 1,72. Zwischen der ersten und zweiten Verdichtungsstufe erfolgt eine Entkohlung durch Wassereinspritzung. Mit dem entwickelten System ist es möglich, überhitzten Dampf von atmosphärischem Druck auf über 2,9 bar zu verdichten, wo er bei einer Temperatur von 132°C kondensiert werden kann. Der COP der durchgeführten Untersuchung betrug 7,8, wenn man die erreichbare Kondensationsenergie mit der dem System zugeführten Gesamtenergiemenge vergleicht. Ohne die Verluste in den Umrichtern, dem Motor und dem Getriebe liegt der COP bei 9,4, was dem COP entspricht, wenn nur die isentropen Verluste der Verdichtung berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass der isentrope Wirkungsgrad etwa 70 % des Carnot-Wirkungsgrads beträgt und der Systemwirkungsgrad immer noch bei 58 % des Carnot-Wirkungsgrads liegt, selbst wenn alle Verluste berücksichtigt werden.
Der Tagungsband ist käuflich zu erwerben http://www.proceedings.com/40853.html
Master thesis: Ahrens Ulrich Marcel, 2018, Experimental and numerical analysis of a two-stage turbo compressor system for industrial superheated steam drying, Technical University of Braunschweig.
Das Ziel dieser Masterarbeit war die experimentelle Analyse der Leistung der Turbokompressortechnologie sowie die Entwicklung eines numerischen Turbokompressormodells und die Bewertung der Leistung des zweistufigen Turbokompressors. Um die Leistung der Turbokompressor-Technologie zu analysieren, wurden Experimente in der von SINTEF Energy Research entwickelten Testanlage durchgeführt. Ein geeignetes numerisches Turbokompressormodell wurde identifiziert und für die Entwicklung eines Systemmodells validiert. Die erzielten Ergebnisse und Erfahrungen wurden für die Bewertung der Leistung des zweistufigen Turboverdichters verwendet.
Die Experimente zeigten einen stabilen Betrieb des zweistufigen Turbokompressorsystems. Es wurden Verdichterkennfelder erstellt, die eine Analyse der Leistung und des Betriebsbereichs des Turbokompressors ermöglichen. Die numerischen Modelle waren in der Lage, die Ergebnisse in guter Näherung zu reproduzieren und ermöglichten die Abschätzung weiterer Betriebspunkte. Während dieser Ausarbeitung konnte das System überhitzten Dampf von atmosphärischem Druck auf über 3,0 bar verdichten, wo er bei einer Sättigungstemperatur von 133,5 °C kondensiert werden kann. Der COP der durchgeführten Untersuchung betrug 5,9, wenn man die erreichbare Kondensationsenergie mit der dem System zugeführten Gesamtenergiemenge vergleicht.
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Conference paper: Veronika Wilk, Michael Lauermann, Franz Helminger, 2018, Design zweier Wärmepumpen-Demoanlagen für die industrielle Trocknung (Design of two heat pump demonstration systems for industrial drying), Proceedings of DKV Tagung 2018, 21-23.11.2018, Aachen, Germany.
Der Beitrag konzentriert sich auf die Auslegung von zwei Hochtemperatur-Wärmepumpensystemen, die erstmals in industriellen Trocknungsanwendungen demonstriert werden sollen. Die Trocknungsprozesse der Demostandorte bei der Agrana Stärke GmbH und der Wienerberger AG werden mit und ohne Wärmepumpenintegration erläutert, die zu berücksichtigenden Auslegungsfragen herausgearbeitet und die beiden erstmalig zu demonstrierenden Verdichter - ein halbhermetischer Scrollverdichter von Bitzer und ein Kolbenverdichter von Viking Heat Engines A/S - vorgestellt. Darüber hinaus werden mögliche Kältemittelkreislaufkonfigurationen mit ihren Vor- und Nachteilen erläutert. Schließlich wird ein Ausblick auf die nächsten Schritte im Rahmen des Projekts gegeben.
Dieses Papier ist nur in deutscher Sprache verfügbar. Der Tagungsband ist käuflich zu erwerben http://www.proceedings.com/1430.html
Conference paper: Michael Bantle, Christian Schlemminger, Marcel Ahrens, Kjetil Evenmo, 2018, Kennfeld und Leistungsanalyse einer zweistufigen Turbokompressor- Brüdenverdichtung (Characteristic map and performance analysis of a two-stage turbo compressor vapour recompression), Proceedings of DKV Tagung 2018, 21-23.11.2018, Aachen, Germany.
Der Beitrag befasst sich mit dem Potenzial der zweistufigen Brüdenverdichtung durch Turbokompressoren für industrielle Anwendungen und geht auf die Leistungsdaten ein, die mit einem von Rotrex A/S im Rahmen des DryFiciency-Projekts entwickelten neuartigen Turbokompressor erzielt wurden. Der Aufbau der Laborumgebung des mechanischen Brüdenkompressionssystems (MVR) wird vorgestellt. Das Kennfeld und die Leistungsdaten der zweistufig getesteten Turbokompressoren werden im Detail erläutert.
Dieser Beitrag ist nur in deutscher Sprache verfügbar. Der Tagungsband ist käuflich zu erwerben http://www.proceedings.com/1430.html
Projektleistungen sind formale Dokumente, die in einer vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Projektkonsortium und der Europäischen Kommission vorgesehen sind. In der Anfangsphase enthalten sie eine Beschreibung des Inhalts und ein Lieferdatum, während der Projektdurchführung können sie jedoch über viele verschiedene Forschungsbereiche berichten und unterschiedliche Formen annehmen. Die meisten Ergebnisse von DryFiciency sind als vertraulich eingestuft und behandeln wissenschaftliche und technologische Aktivitäten, aber einige von ihnen sind öffentlich und decken andere Aspekte des Projekts ab, einschließlich Auswirkungen auf die Umwelt, Wissenstransfer und Projektkoordination. Diese Seite macht die öffentlichen Zusammenfassungen für die breitere wissenschaftliche Gemeinschaft, die Industrie und alle interessierten Bürger zugänglich.
In diesem Beitrag werden die Randbedingungen für die drei Demonstratoren beschrieben, um eine optimale Gesamtenergieeffizienz zu erreichen und gleichzeitig eine hohe Produktqualität und kurze Zykluszeiten zu gewährleisten. In allen drei Fällen wird die fühlbare Wärme des Trockenmittels als Trocknungsenergie genutzt und kann durch eine Wärmepumpe mit geschlossenem oder offenem Kreislauf zurückgewonnen werden.
In diesem Bericht werden die wichtigsten Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) festgelegt, die eine vergleichbare Bewertung und eindeutige Validierung der Auswirkungen der drei Wärmepumpendemonstratoren ermöglichen. Diese KPIs sind der Coefficient of Performance (COP) der Wärmepumpen, der spezifische Energieverbrauch (SEC) des Trocknungssystems, die sensible Wärmerückgewinnung (SHR) und das Wiederaufheizverhältnis (RHR). Anhand dieser Indikatoren lassen sich die in den integrierten Wärmepumpentrocknern vermiedenen CO2-Emissionen, die Reduktion des Primärenergieverbrauchs, die Steigerung der Energieeffizienz sowie der Wettbewerbsvorteil in Form von reduzierten Produktionskosten ermitteln. In dem Bericht werden die Messwerte angegeben, die zur Berechnung der verschiedenen Leistungsindikatoren für die Demonstrationsanlagen erforderlich sind und die für den Vergleich mit dem ursprünglichen Trocknungssystem ohne Wärmepumpe verwendet werden.
Dieser Bericht fasst die Analysen des Kältemittels für die Wärmepumpen mit geschlossenem Kreislauf, OpteonMZ (HFO-1336mzz-Z) von Chemours, zusammen. OpteonMZ ist nicht entflammbar und ungiftig. Es hat ein minimales globales Erwärmungspotenzial (GWP) von <2 und ist ohne Ozonabbaupotenzial (ODP). Daher unterliegt es nicht der F-Gas-Verordnung und kann in Zukunft ohne weitere Einschränkungen verwendet werden. Chemours hat das Kältemittel im Hinblick auf die wichtigsten thermodynamischen und Transporteigenschaften analysiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Verträglichkeit von OpteonMZ mit relevanten Materialien, die in Wärmepumpenanlagen verwendet werden, wie z.B. Dichtungsmaterialien.
Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der umfassenden Forschungsarbeiten zusammen, die von FUCHS und Chemours im Zusammenhang mit der Suche nach dem besten Schmierstoff-Kältemittel-Paar durchgeführt wurden. Das Schmiermittel wird in den Verdichtern der Wärmepumpen mit geschlossenem Kreislauf verwendet. Es muss ausreichend viskos und bei hohen Temperaturen stabil sein und sollte mit dem Kältemittel mischbar sein. Die Betriebsbedingungen der Hochtemperatur-Wärmepumpe sind anspruchsvoll, das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der chemischen Stabilität und der Viskosität des Gemischs aus Schmiermittel und Kältemittel.
Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der Arbeit von Bitzer zusammen. Für die Wärmepumpe mit geschlossenem Kreislauf wird ein Standard-Schraubenverdichter von Bitzer angepasst und weiterentwickelt, um die Anforderungen der Hochtemperaturanwendung zu erfüllen. Die Modifikationen und Anpassungen des Verdichters werden im Detail beschrieben.
Dieses Arbeitsergebnis beschreibt das Designkonzept eines neuartigen, ölfreien, vollständig integrierten Turbokompressors, der von ROTREX für das Open-Loop-Wärmepumpensystem (Mechanical Vapor Recompression, MVR) entwickelt wurde. Es umfasst das Design des Laufrads und des Getriebes und beschreibt das vollständig integrierte Kompressor-Design sowie die Ergebnisse der ersten Testläufe mit Luft.
Dieses Arbeitsergebnis liefert Details zur numerischen Simulationsarbeit. Die Simulationsmodelle für die Schlüsselkomponenten – wie Kompressoren, Wärmetauscher usw. – werden vorgestellt. Sie dienen der detaillierten Auslegung und Dimensionierung der Wärmepumpensysteme. In der Demonstrationsphase werden sie genutzt, um Verbesserungen des Wärmepumpenzyklus zu entwickeln. Der Modellierungsansatz ist auf Modellrobustheit, einfache Erweiterbarkeit der Komponenten sowie effiziente Rechenzeiten ausgerichtet.
Dieses Arbeitsergebnis beschreibt die Simulationsergebnisse der Wärmepumpenkreislaufkonfiguration. Verschiedene Designfälle wurden modelliert und verglichen, um die beste Konfiguration für alle drei Demonstratoren zu ermitteln. Für die geschlossenen Wärmepumpen wurden vier unterschiedliche Wasser-Wasser-Wärmepumpenkonfigurationen erarbeitet und hinsichtlich ihrer Effizienz, Kosten und Sicherheit verglichen. Die offene Wärmepumpe wird in einen überhitzten Dampftrockner integriert. Daher wird diese Konfiguration im Detail evaluiert. Das Ergebnis ist ein zweistufiges Kompressionssystem, das feinabgestimmte Laufradgeometrien und eine Abkühlung (De-Superheating) durch Wassereinspritzung zwischen den Kompressionsstufen beinhaltet.
Dieses Arbeitsergebnis beschreibt hauptsächlich die experimentellen Untersuchungen des Open-Loop-Systems, die von SINTEF in deren Labor durchgeführt wurden, und die erzielten Ergebnisse. Die experimentellen Arbeiten haben gezeigt, dass die Nutzung von Turbokompressoren aus der Automobilindustrie eine vielversprechende Option darstellt, um in Serie hergestellte Komponenten für den Einsatz in Wärmepumpen anzupassen.
Dieses Arbeitsergebnis beschreibt die Integrationslayouts für die Demonstrationsstandorte bei Mars, Agrana und Wienerberger. Basierend auf den Platzanforderungen wurde das Gesamtlayout der Wärmepumpenintegration entwickelt, welches die Definition der hydraulischen und elektrischen Schnittstellen der Wärmepumpen zur bestehenden Infrastruktur umfasst. Ebenso wurden der Betriebsplan für die Demoanlage sowie die Steuerungsstrategien festgelegt.
Dieses Arbeitsergebnis beinhaltet die Spezifikation des gesamten Wärmepumpensystems einschließlich aller zusätzlichen Anlagen zur Integration sowie Sensoren für Steuerung und Überwachung. Es wurden umfassende Ausschreibungsunterlagen erstellt und veröffentlicht, die eine Beschreibung des Verfahrens und den Leistungsumfang enthalten sowie eine detaillierte Spezifikation aller erforderlichen Komponenten umfassen.
Dieses Arbeitsergebnis beschreibt die final konstruierten zwei geschlossenen und das offene Wärmepumpendemonstratoren sowie deren Integration in die jeweiligen Trocknungsprozesse in der keramischen, Lebensmittel- und Abfallwirtschaftsindustrie.
Dieses Arbeitsergebnis berichtet über die Inbetriebnahmearbeiten an den drei Wärmepumpendemonstratoren und die Ergebnisse der ersten Probebetriebstests. Die Inbetriebnahmearbeiten erfolgten in zwei Phasen: Funktionstests der Hauptkomponenten der Wärmepumpe (Inbetriebnahme) im „Kaltbetrieb“ sowie Funktionstests der Wärmepumpe im „Heißbetrieb“.
Dieses Arbeitsergebnis berichtet über das Design und die Konfiguration der drei neuartigen Wärmepumpenprototypen sowie die bisher auf Komponenten- und Wärmepumpeneinheitsebene durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Es gibt einen Überblick über die ersten Projektergebnisse und erläutert, wie bestimmte Entscheidungen getroffen wurden.
Dieses Arbeitsergebnis berichtet über die durchgeführten Arbeiten und erzielten Ergebnisse beim Aufbau zuverlässiger Datenerfassungssysteme (DAQs) an den drei Demo-Standorten. Dies umfasste unter anderem die Entwicklung wöchentlicher Berichtsvorlagen zur Überwachung der Betriebsleistung der Wärmepumpendemonstratoren und deren weiteren betrieblichen Optimierungen.
Dieses Arbeitsergebnis berichtet über die an den Demo-Standorten erzielten Energieeinsparungen.
Dieses Arbeitsergebnis berichtet über den Zeitplan der Ereignisse an den drei Demo-Standorten, einschließlich der erforderlichen Wartungs- und Anpassungsarbeiten sowie der auf konzeptioneller Ebene geplanten und implementierten Optimierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Effizienz der Wärmepumpendemonstratoren.
Dieses Arbeitsergebnis beschreibt die durchgeführten Arbeiten und ausgewählten Ergebnisse während der Integration, Inbetriebnahme und Demonstration der entwickelten Wärmepumpensysteme, die erstmals in einem industriellen Umfeld demonstriert wurden.
Dieses Arbeitsergebnis fasst das Design und die Implementierung der initialen DryFiciency-Projektwebsite zusammen. Die öffentliche Seite hat zum Ziel, die Arbeit des DryFiciency-Projekts der Allgemeinheit, der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Industrie zu präsentieren. Die Website wird kontinuierlich aktualisiert und mit neuen Funktionen erweitert.
Dieses Arbeitsergebnis liefert eine Beschreibung der Verbreitungs-, Verwertungs- und Kommunikationsaktivitäten (DEC) des DryFiciency-Projekts mit besonderem Fokus auf Periode 1. Zusätzlich enthält es eine Analyse der Stakeholder-Gruppen und der zu vermittelnden Schlüsselbotschaften. In seinen zwei Anhängen werden die standardisierten Betriebsverfahren für a) Verwertung (E-SOP) und b) Verbreitung (D-SOP) detailliert beschrieben.
Dieses Arbeitsergebnis gibt einen Überblick über die Verbreitungs- und Kommunikationsaktivitäten des DryFiciency-Projekts während der ersten 18 Monate, wie z.B. die Etablierung der allgemeinen Identität des Projekts, die Projektwebsite und Social-Media-Kanäle, die Produktion von Projektverbreitungsmaterialien sowie die Teilnahme an Veranstaltungen, um das Projekt zu präsentieren und zu kommunizieren.
Dieses Dokument beschreibt die Strategie, die Ziele und den Umsetzungsplan und enthält zwei Anhänge, um sicherzustellen, dass die Kommunikations-, Verbreitungs- und Nutzungsaktivitäten innerhalb und außerhalb des Konsortiums während und möglicherweise auch nach dem Projekt integriert werden. Dieses Dokument ist eine Ausarbeitung und Umsetzung der Verbreitungs-, Nutzungs- und Kommunikationsaktivitäten, wie sie in der Aktionsbeschreibung (DoA) der Finanzhilfevereinbarung beschrieben sind, und sollte nicht im Widerspruch zu den entsprechenden Abschnitten der Konsortialvereinbarung stehen. Es kann als operatives „Handbuch“ zur Umsetzung der beiden vorgenannten Dokumente betrachtet werden.
Dieser Bericht beschreibt die Projektsituation hinsichtlich der Entwicklung von Geschäftsmodellen und der Verwertungsplanung im Projektmonat 20. Außerdem wird die von den Konsortialpartnern genehmigte Methodik erläutert, um die Entwicklung neuer Geschäftsmöglichkeiten zu fördern und die Diskussionen über Verwertungsvereinbarungen gemäß den im Konsortium und in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Regeln zu erleichtern. Dieser Beitrag ergänzt und erweitert den Beitrag D6.4 „DEC Plan update 2“ (siehe oben), der alle für den zweiten Projektzeitraum geplanten Aktivitäten zur Verbreitung und Kommunikation, aber auch zur Nutzung der Projektergebnisse beschreibt. Die Verwertungspläne sollten die Mittel für die Nutzung der Ergebnisse nach dem Projekt beschreiben. Der ursprüngliche DEC-Plan (Deliverable D6.2, siehe oben) enthielt die Standardarbeitsanweisung für die Entwicklung von Verwertungsplänen (E-SOP). Dieser Bericht folgt den im E-SOP festgelegten Grundsätzen, die darauf abzielen, die wesentlichen Aspekte der Verwertungsplanung zu klären, wie z. B. die Klärung der Eigentumsverhältnisse an den Ergebnissen, die Festlegung von Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums je nach Thema, das kommerzielle Potenzial des jeweiligen Ergebnisses und die Verwertungsinteressen anderer Konsortialpartner.
Bei diesem Ergebnis handelt es sich um eine Aktualisierung des D6.4 DEC-Plans Update 1, der als Konsensfindungs-, Informations- und Kontrollinstrument für alle Verbreitungs-, Verwertungs- und Kommunikationsaktivitäten zwischen allen Partnern des DryFiciency-Projekts dienen soll. Der DEC-Plan beschreibt die Einführung, die Strategie, die Ziele, die Zielgruppen, die Strategie für die sozialen Medien, die DEC-Aktivitäten auf Aufgabenebene mit Zeitplan und verantwortlicher Organisation sowie den monatlichen Umsetzungsplan, der vereinbart wurde und von den Projektpartnern gemeinsam ausgeführt werden soll
Dieser Bericht beschreibt die Projektsituation hinsichtlich der Entwicklung von Geschäftsmodellen und der Verwertungsplanung im Projektmonat 38. Außerdem wird die von den Konsortialpartnern genehmigte Methodik erläutert, um die Entwicklung neuer Geschäftsmöglichkeiten anzuregen und die Diskussionen über Verwertungsverträge gemäß den im Konsortium und in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Regeln zu erleichtern. Dieser Beitrag ergänzt und erweitert den Beitrag D6.6 „DEC Plan update 2“ (siehe oben), der alle für den zweiten Projektzeitraum geplanten Aktivitäten zur Verbreitung und Kommunikation, aber auch zur Nutzung der Projektergebnisse beschreibt. Die Verwertungspläne sollten die Mittel für die Nutzung der Ergebnisse nach dem Projekt beschreiben. Der ursprüngliche DEC-Plan (Deliverable D6.2, siehe oben) enthielt das Standardverfahren für die Entwicklung von Verwertungsplänen (E-SOP). Dieser Bericht folgt den im E-SOP festgelegten Grundsätzen, die darauf abzielen, die wesentlichen Aspekte der Verwertungsplanung zu klären, wie z. B. die Klärung der Eigentumsverhältnisse an den Ergebnissen, die Festlegung von Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums je nach Thema, das kommerzielle Potenzial des jeweiligen Ergebnisses und die Verwertungsinteressen anderer Konsortialpartner.
Dieser Bericht gibt einen Überblick über die Verbreitungs- und Kommunikationsaktivitäten von DryFiciency von Monat 19 bis Monat 60, wie z. B. die Weiterentwicklung der Website, die Nutzung der beliebten Social-Media-Kanäle Twitter und LinkedIn, Veranstaltungsberichte von Konferenzen, die Vorstellung der Ergebnisse des DryFiciency-Projekts, die DryF-Online-Seminarreihe und schließlich die DryF-Abschlusskonferenz.
In diesem Bericht wird über die Schulungs- und Wissensvermittlungsformate, -instrumente und -materialien berichtet, die entwickelt wurden, um die Ergebnisse, Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Entwicklungs- und Demonstrationsaktivitäten des Projekts zu verbreiten. Zu den Zielgruppen, die umfassend informiert und geschult werden sollen, gehören insbesondere Energiemanager, Energieberater, Anlagenplaner und Ingenieure, aber auch politische Entscheidungsträger auf verschiedenen Ebenen. Zu den entwickelten und angewandten Formaten gehören fünf DryF-Online-Seminare, das aus drei Modulen bestehende DryFiciency-Schulungsprogramm und neun DryFiciency-YouTube-Videos.
Dieses Dokument ergänzt und vertieft frühere Berichte über Innovation und Geschäftsmodellentwicklung, nämlich D6.7 „Zweiter Bericht über Innovation und Geschäftsentwicklung“ (M38) und D6.8 „Abschlussbericht über Verbreitung, Kommunikationsinstrumente und Maßnahmen“ (M60). Der Zweck dieses Dokuments besteht darin, die Pläne für die Nutzung und Entwicklung nach dem Projekt zu beschreiben. Dazu gehören Geschäftsmodelle, Rechte an geistigem Eigentum und die Planung der Nutzung aller verwertbaren Schlüsselergebnisse (KER) des Projekts.
Dieser Bericht beschreibt die im Projektmonat 9 auf Arbeitspaketebene durchgeführten Arbeiten und erzielten Ergebnisse.
Dieser Bericht enthält die Protokolle der Generalversammlungen aus der ersten Hälfte des Projekts.
Dieser Bericht enthält die Protokolle der Generalversammlungen aus der zweiten Hälfte des Projekts.
Zielgruppe:
Die Hauptnutznießer dieses Moduls sind Fachleute, die sich mit der Integration, Inbetriebnahme und Wartung von industriellen Energieeffizienz- und Wärmerückgewinnungstechnologien befassen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf IHP und insbesondere HT-HP erweitern möchten. Dazu gehören insbesondere Prozessingenieure, Energiemanager und Wärmepumpenintegratoren.
Anforderungen:
Kenntnisse in thermischen Energietechnologien
Kenntnisse über relevante industrielle Prozesse
Kenntnisse über Kältetechniken und Arbeitsprinzipien
Kursinhalte:
Personalbedarf (rechtliche Fragen, erforderliche Fähigkeiten)
Sicherheitsanforderungen (Temperaturen, Drücke, spezifische Arbeitsmedien)
Planung der Integration und Dimensionierung von IHPs mit Schwerpunkt auf hohen Temperaturen und Trocknungs-/Dehydrierungsprozessen
Geltende Vorschriften und Normen
Besonderheiten bei Installation, Inbetriebnahme und Betrieb von IHPs (kritische Prozesstemperaturen, Sensoren, Steuerung usw.)
Häufige Fehler bei IHPs
Besonderheiten bei der Pflege von IHPs
Lernziele: Nach Abschluss des Kurses werden die Teilnehmer in der Lage sein:
Sprache: TDie Schulungen werden je nach Bedarf auf Englisch oder Deutsch abgehalten.
Zeitplan für die Ausbildung: Wenn Sie Interesse haben, über neue Schulungstermine informiert zu werden, senden Sie bitte Ihre Anfrage an training(at)ait.ac.at